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Kreativtherapie

Kreativtherapien haben sich als wirkungsvolle Instrumente zur Unterstützung in der Rehabilitation erwiesen. Ge­ra­de bei psy­cho­so­ma­ti­schen Er­kran­kun­gen kön­nen Krea­tiv­the­ra­pi­en Span­nun­gen und Blo­cka­den lö­sen und die Kom­mu­ni­ka­ti­on un­ter­stüt­zen. In der neu­ro­lo­gi­schen Re­ha­bi­li­ta­ti­on för­dern Krea­tiv­the­ra­pi­en die Kon­zen­tra­ti­on und Fein­mo­to­rik.

Ärztliche Zuweisung
Selbstanmeldung (als Patientin / Patient)
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Maltherapie

Ge­ra­de bei psy­cho­so­ma­ti­schen Er­kran­kun­gen kön­nen Krea­tiv­the­ra­pi­en Span­nun­gen und Blo­cka­den lö­sen und die Kom­mu­ni­ka­ti­on un­ter­stüt­zen. In der neu­ro­lo­gi­schen Re­ha­bi­li­ta­ti­on för­dern Krea­tiv­the­ra­pi­en die Kon­zen­tra­ti­on und Fein­mo­to­rik.

 

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Musiktherapie

Mu­sik­the­ra­pie ist eine er­leb­nis­zen­trier­te The­ra­pie­form, bei der Mu­sik ge­zielt zur Kon­takt­auf­nah­me ein­ge­setzt wird. Mit dem Spiel der The­ra­peu­ten für die Pa­ti­en­tin oder den Pa­ti­en­ten oder dem ge­mein­sa­men Hö­ren aus­ge­wähl­ter Mu­sik so­wie Sin­gen und Spie­len auf ein­fa­chen In­stru­men­ten kön­nen Er­in­ne­run­gen, Ge­füh­le und in­ne­re Bil­der ge­weckt, Stim­mun­gen aus­ge­drückt, Span­nun­gen ab­ge­baut, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit un­ter­stützt und ver­blei­ben­de Aus­drucks­mög­lich­kei­ten ge­stärkt und er­wei­tert wer­den.

Mu­sik ver­mag zu be­rüh­ren, be­le­ben, lö­sen und ent­span­nen und kann zu­sätz­lich An­trieb, Kon­zen­tra­ti­on, Auf­merk­sam­keit und Mo­to­rik ver­bes­sern.

Mit­tels spe­zi­el­ler Kör­per­in­stru­men­te kön­nen zu­dem Klang­vi­bra­tio­nen kör­per­lich er­lebt wer­den. Dies kann zu ei­ner tie­fen Ent­span­nung füh­ren so­wie ge­lähm­te Kö­per­tei­le sti­mu­lie­ren.

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Tanz- und Körpertherapie

Tanz- und Kör­per­the­ra­pie ver­bin­det Kör­pe­r­aus­druck, Kör­per­er­le­ben mit the­ra­peu­ti­schem Ge­spräch und nutzt die künst­le­ri­schen und krea­ti­ven Ele­men­te Tanz und Be­we­gung.

Kör­per­emp­fin­den, Ge­dan­ken und Ge­füh­le ste­hen in en­gem Zu­sam­men­hang zu­ein­an­der. Un­ser Kör­per re­agiert auf äus­se­re Um­stän­de, die­se wie­der­um be­ein­flus­sen un­se­re in­ne­re Ver­fas­sung. Wird dies be­wusst wahr­ge­nom­men und be­nannt, wer­den neue Er­fah­run­gen und Ver­än­de­run­gen mög­lich.

Tanz und Kör­pe­r­aus­druck ent­hal­ten Le­ben­dig­keit und er­mög­li­chen Ge­füh­len ei­nen Aus­druck zu fin­den.